hlen Sie sich auf Straßen und Bürgersteig sicher?

 

Statt langer Ausführungen lassen wir hier einen Bürger aus der Obergasse zu Wort kommen: „Ich habe täglich Angst um meine Enkel, Raserei ist wohl nirgends ein Tabu.“

 

Diese Aussage ist exemplarisch und für die CDU nur ein Indiz mehr für die Überwachung des fließenden Verkehrs und damit die Verkehrssicherheit der Bürger vor Ort einzusetzen. Leider ist die Stadt hier nicht der einzige Spieler auf dem Platz und die Abstimmung mit den Behörden gestaltet sich oft schwierig.

 

In den letzen beiden Jahren hat die CDU Anträge gestellt, Tempodisplays anzuschaffen. Mit der konsequenten Auswertung dieser Daten kann entschieden, werden wo und welche Maß-nahmen erforderlich sind. Zudem wollten wir prüfen lassen, ob der gemeinsame Ordnungsbehördenbezirk mit einem besseren Equipment ausgestattet werden könne, z.B. einem mobilen Anhänger zur Geschwindigkeitsüberwachung.

 

Was immer noch fehlt ist ein stadtweiter Masterplan Verkehrssicherheit. Immerhin hat das Stadtparlament einen entsprechenden Prüfauftrag auf den Weg gebracht. Dorn-Assenheim werden wir dabei bestmöglich positionieren.

 

Konkret heißt das eine konsequente Verkehrsüberwachung mit folgenden Schwerpunkten:

  • Frequenz der mobilen Verkehsüberwachung besonders in der Durchgangsstraße erhöhen.
  • Vermehrter Einsatz von Tempodisplays zur Analyse der Situation an markanten Stellen und damit gezielte Einsätze der Mobilen Verkehrsüberwachung.
  • Parksituation an den Erfordernissen der Ein-satz- und Rettungsdienste orientieren und Anordnungen treffen, wo erforderlich. Das betrifft einzelne Wohngebiete, aber auch die Zuwegung zum See in der Wetteraustraße.
  • Prüfung von Bodenschwellen und Verkehrsspiegeln wo nötig.
  • ... und unsere Tempo 30-Figuren müssten auch wieder mal saniert werden.